BKT 2005 - Der Anfang

Die Ausrichtung der Bundesköniginnentage 2005 war ein Abenteuer, dass im Jahr 1998 begann, als der damalige Bundespräses Dr. Heiner Koch zu unserem Bezirksfest in Bergheim weilte, und wir gemeinsam von der Kirche den Weg zur Stadthalle zurücklegten. Dr. Koch meinte zu Bezirksbundesmeister Josef Falterbaum: "Ihr habt hier ein tolles Städtchen, da kann man sicher prima ein Bundesfest halten. Platz genug habt ihr ja." Die direkte Antwort von Josef Falterbaum: "Lieber Bundespräses, danke für das Vertrauen, aber Bundesfest ist eine Nummer zu groß für Bergheim." "Dann wird es der Bundesköniginnentag. Bewerbt Euch einfach, das haben andere auch schon geschafft." Ob der Dialig wörtlich so stattgefunden hat, ist nicht genau überliefert, aber Erzählungen nach ist es so gelaufen, und auch so gekommen. 

 

BBM Josef Falterbaum war sofort Feuer und Flamme, in seinem Bezirksverband eine so große Schützenveranstaltung zu organisieren. Und so wurden die ersten Vorstands- und Bruderrat-Versammlungen einberufen, der Bundesgeschäftsführer kam zu uns, um die Rahmenbedingungen zu besprechen. und das mutige Vorhaben nahm Form an. 

 

Als Termin für den 50. Bundesköniginnentag wurde das historisch wertvolle Datum 7. und 8. Mai 2005, sechzig Jahre nach Kriegsende, ausgesucht. Das Gedenken daran haben wir in unsere Feirlichkeiten eingebunden. Und die Schützenmajestäten mit ihren Königinnen und die große Schützenfamilie kamen zahlreich nach Bergheim. 

 

Das Festabzeichen als Erkennungslogo vereinte das Schützenwesen mit dem Gastgeber.

 

Festabzeichen BKT 2005

 

Die Pfarrkirche St. Remigius mit dem Schutzpatron der Schützen, dem hl. Sebastianus,

dem Stadtwappen der Stadt Bergheim und das Kreuz-Pfeil-Symbol zieren das Festabzeichen

des Bundeskönginnentages 2005 in Bergheim

 

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